Ein guter Start ist bereits die halbe Miete
Nicht erst am Sonntag geht es um die Wurst, denn auch Samstag gibt es beim FXR American Final schon echtes Race-Feeling.
Das American Final, in diesem Jahr von FXR präsentiert, war in den vergangenen Jahren immer wieder ein wahrer Nervenkrieg. Kein Wunder, denn der Modus sorgt für einen erhöhten Puls bei den Fahrern, als auch bei den Zuschauern.
Am Samstagnachmittag treten die 20 schnellsten Piloten aus der Qualifikation, je zehn Fahrer aus der MX1- und MX2-Klasse, in acht Ein-Runden-Rennen gegeneinander an. Gestartet wird an der Startanlage und die FXR-American-Final-Runde endet am Zielsprung. In den ersten vier Runden scheiden zunächst die jeweils vier letztplatzierten Fahrer aus, ab Runde fünf die letzten beiden. Zu guter Letzt kämpfen nur noch zwei Fahrer darum, die Zielflagge als Erster zu passieren. Ein guter Start ist bereits die halbe Miete auf dem Weg zum Sieg, doch eben nicht alles, denn oftmals genügt schon der kleinste Fehler, um bei dieser kurzen Renndistanz das Blatt komplett zu wenden.